Die aktuellen Zahlen der KfW-Bankengruppe (Kreditanstalt für Wiederaufbau) für das erste Halbjahr 2025 zeigen: Grüne Politik und die Förderprogramme der vergangenen Ampelregierung wirken, und zwar auch hier in Schwandorf und Cham. In den ersten sechs Monaten des Jahres flossen rund 24,5 Millionen Euro (Schwandorf) bzw. rund 24,8 Millionen Euro (Cham) an Fördermitteln in die Region. Damit wurden 937 Wohneinheiten (Schwandorf) und 836 Wohneinheiten (Cham) gefördert, zahlreiche Investitionen auf den Weg gebracht und viele Projekte im Bereich Klimaschutz und Wohnen realisiert.
Die Bandbreite reicht von energieeffizienten Wohngebäuden und klimafreundlichen Heizungen über die Unterstützung von Familien beim Eigenheimkauf bis hin zu Sanierungen und Modernisierungen im Gebäudebestand. Besonders gefragt waren Programme für klimafreundliches Bauen und Sanieren, die nicht nur den Klimaschutz voranbringen, sondern auch Handwerk und regionale Wertschöpfung stärken.
„Die Zahlen machen deutlich, dass die von der Ampelregierung auf den Weg gebrachten Programme im ländlichen Raum eine enorme Wirkung entfalten“, betont Tina Winklmann, MdB, Bündns90/Die Grünen.
„Gerade hier, wo Energiewende, Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung Hand in Hand gehen müssen, sind Förderungen entscheidend. Hinter diesen Erfolgen stehen gezielte Ampel-Maßnahmen, vom Ausbau klimafreundlicher Förderprogramme über Familienunterstützung bis hin zu Investitionshilfen für Kommunen und Mittelstand. Sie stärken nicht nur die Region, sondern schaffen auch Zukunftsperspektiven für kommende Generationen. Schwarz-Rot darf diesen Erfolgskurs nicht ausbremsen. Der ländliche Raum braucht Kontinuität, Planungssicherheit und den Mut zu investieren. Wer jetzt spart, riskiert Stillstand – wer weitermacht, sichert Zukunft.“